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- Fischhaus Koch | Neheim & Hüsten
Fischhaus Koch Das Fischhaus Koch in der Karlstraße1 in Neheim war das Fachgeschäft für Fisch in Neheim und Umgebung. Es Begann als Verkaufsstelle der Firma "Nordsee" und wurde durch Kolonialwaren ergänzt. Für viele Neheimer heißt die Karlstraße an der Stelle "Fischgasse" Sammlung Koch/Heide und Gerd Helmberger Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim. 30er Jahre - Sammlung Koch. Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch. Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch.Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch.Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch.Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch.Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim.30er Jahre - Sammlung Koch.Koloriert Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim. 70er Jahre - Foto Gerd Helmberger Fischhaus Koch, Karlstraße 1,Neheim. 70er Jahre - Foto Gerd Helmberger Blick in die "Fischgasse" von der Apothekerstraße aus. Rechts die Diskothek Schwabing. Im Hintergrund die Hauptstraße mit dem Geschäftshaus Kampschulte und Tchibo. Fischgeschäft Nordsee auf der Hauptstraße Sehr seltenes Fotos der "Nordsee" in Neheim Gehörte nicht der Familie Koch. Hauptstraße. 1953 Blick Richtung Oberstraße. Links Kaufhaus HANSA Sammlung Peter Pawlowski Jägerfest 1972 vor Kaufhaus Hansa mit Friedel Weber Im Hintergrund Nordsee und Eis Ampezan Auch auf dem Bild der frühere Oberkreisdirektor Egon Mühr Sammlung Dieter Steinberg Koloriert
- Reit-Turnier der Briten 1946 | Neheim & Hüsten
Britische Besatzung 1946 1. Northamptonshire Yeomanry Horse Show and Jumping Competition Neheim-Hüsten 21 September 1946 Sammlung Peter Pawlowski
- Jugenderinnerungen Jahrgang 1904 | Neheim & Hüsten
Jugenderinnerungen der Neheimer Schulkameraden 1904 Anlässlich des 50 Jährigen Jubiläum 1954 Sammlung Peter Pawlowski Sammlung Peter Pawlowski "Heimat sind die Berge und Wälder, die Flüsse und Bäche, die Brücken, der Himmel und die Wolken, der Frühling, Herbst und Winter, Stürme und Sonnenschein, die alle in der Heimat ganz anders aussehen als in der Fremde. Heimat ist der Boden, in den unsere Seele ihre Wurzeln gesenkt und aus dem sie Nahrung und die Kraft zur Entfaltung unseres Wesens gezogen hat. Heimat ist ein Stück von uns selbst, das wir nie verlieren können, das wir als Schicksal mitnehmen durch unser ganzes Leben, auch wenn mir in die Fremde gehen. Zahllose Lieder singen von Heimat, von Glück und Frieden, von seliger goldener Jugendzeit. "Kinderland, du Zauberland, Haus und Hof und Hecken, Hinter blauer Wälderwand Spielt die Welt verstecken." Auch Franz Stock war Schulkamerad des Jahrgangs 1904 und wurde bei dem Wiedersehenstreffen 1954 schmerzlich vermisst. Franz Stock www.franz-stock.org Rektor Arnold Tenten geb. am 28. 6. 1855 zu Rösrath im Krs. Köln-Mülheim) in Neheim tätig von 1881 bis 1915, gest. am 22. 11. 1915 zu Neheim Hauptlehrer Heinrich Hoffmann geb. am 9. 5. 1857 zu Soest, in Neheim tätig von 1877 bis 1922, gest. 1935 zu Neheim Lehrerin Marla Kemper geb. am 29. 3. 1887 zu Henrichenburg, in Neheim tätig von 1909 bis 1912, jetzt Frau L. Kappen, lebt in Neheim Lehrer Ludwig Giese geb. am 20.5.1881 zu Osterburg i. Altmark, in Neheim tätig von 1908 bis 1946, seit 1922 als Hauptlehrer und seit 1941 als Rektor, gest. am 7.10.1950 zu Neheim Rektor Eberhard Hilger geb. am 21. 11. 1854 zu Scheidingen (Krs. Soest), in Neheim tätig von 1889 bis 1916, gest. am 8. 10. 1916 zu Neheim Lehrer Heinrich Hegener geb. am 10. 3.1856 zu Wulmeringhausen (Krs. Brilon), in Neheim tätig von 1905 bis 1921; gest. am 7.8.1923 zu Neheim Lehrer Lorenz Kappen geb. am 16.2. 1876 zu Winterberg, in Neheim tätig von 1901 bis 1938, ab 1928 als Konrektor, gest. am 2.6.1943 zu Neheim Lehrer Friedr. Kampschulte geb. am 30. 4. 1863 zu Neheim, in Neheim tätig von 1891 his 1928, seit 1925 als Konrektor, gest. am 19. 11.1942 zu Neheim Lehrer Friedrich Schunck geb. am 9. 1. 1860 zu Ölinghausen, in Neheim tätig von 1887 bis 1924, seit 1922 als Konrektor, gest. am 28. 6. 1941 zu Neheim Lehrer Albert Schulte geb. am 14.1 0.1888 zu Gelsenkirchen, in Neheim tätig von 1913 bis 1945, seit 1940 als Rektor; er lebt in Neheim im Ruhestand Rektor Heinrich Schmidt geh. am 31. 5. 1878 zu Seidfeld, in Neheim tätig von 1917 bis 1929, gest. am 31. 3. 1951 zu Münster
- Historisches Sauerland. | Neheim & Hüsten
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- Besatzungszeit | Neheim & Hüsten
Britische Besatzungszeit Programmheft Reit-Turnier der britischen Besatzungsarme 1946 in Neheim-Hüsten. Sommer 1946 Telefonverzeichnis Neheim der britischen Besatzungsmacht. 1945 Motor Cycle Reliability Trails Neheim 12.September 1945
- Sommer 1946 | Neheim & Hüsten
Sommer 1946 Britische Besatzungsarme aus Neheim und Arnsberg bei einer Übung auf dem Spreiberg. Fest der britische Besatzungsarmee Sommer 1946 Neheim im Waldstadion. Britische Soldaten Sommer 1946 Vor beschlagnahmtenWohnhaus. (Evtl. Neheimer Kopf?)
- Schulte Winnen | Neheim & Hüsten
Fachgeschäft für Uhren, Juwelen, Schmuck und Porzellan Schulte-Winnen Möhnestraße später Hauptstraße Sammlung Schulte-Hinsken Die Geschichte des Neheimer Geschäftes Schulte-Winnen wurde zusammengestellt von Dr. Stefanie Schulte-Hinsken, Tochter von Egon und Marietheres Schulte, August 2023. Die Fotos stammen bis auf wenige aus den Familienbestand von Egon Schulte. Geschichte des Neheimer Geschäftes Schulte-Winnen: Im Jahre 1891 gründete Friedrich Franz Schulte (1864-1914) das Uhren- und Schmuckgeschäft „Fritz Schulte“ in Neheim. Das Geschäft befand sich an der Möhnestraße 2, das sog. „Haus Vickermann“, gegenüber der St. Johannes-Baptist Kirche. Friedrich Franz Schulte, gen. Fritz, war ein gelernter Uhrmacher und Goldschmied aus Allendorf. Adressbuch Neheim 1900. „Haus Vickermann“ – Das Gründungshaus des Uhren- und Schmuckgeschäftes „Fritz Schulte" Möhnestraße 2 - Von 1891 bis 1902. Friedrich Franz Schulte heiratete 1901 Clara Wilhelmina Elisabeth Schulte, gen. Clara, geb. Schulte (1877-1952) aus Fröndenberg. Adressbuch Neheim 1900. Fritz und Clara Schulte 1901. Im Jahre 1902 wurde das Geschäft in die „Arnsberger Straße 30“ verlegt, das spätere Schuhhaus Heimann bzw. Haus Heimann, Ecke Hauptstraße / Springufer. Fritz und Clara Schulte zogen dort ein. In dem Haus wurden ihre drei Söhne geboren: Wilhelm Friedrich (1903-1907), Johannes Elisabeth (1907-1994), gen. Hans, und Egon Josef (1909-2005), gen. Egon, Schulte. Der Erstgeborene verstarb bereits 1907 im Kindesalter. Ein großer Verlust für die Eltern. Fachgeschäft für Uhren, Juwelen, Schmuck und Brillen Fritz Schulte Hauptstraße 30 im Haus Heimann - 1902 bis1910. Das Geschäft „Fritz Schulte“ führte Uhren, Brillen, Pince-nez*1, Gold-, Silber-, Alfenide*2- und Nickelwaren, Juwelen sowie elektrische Schellen-Anlagen. *1Pince-nez sind sog. Zwicker bzw. Nasenkneifer-Brillen; *2 Alfenide ist ein Material mit einer Legierung aus Nickel, Kupfer und Zink. Geschäftsanzeige „Fritz Schulte“ von 1904. 1909 kauften Fritz und Clara Schulte das Haus Christiani in der „Arnsberger Straße 13“, heute Hauptstraße 13. Im August wurde das Haus Christiani abgebrochen und schon am 12. Oktober 1909 feierte man das Richtfest des neuen Hauses. Dabei handelte es sich um ein dreigeschossiges Haus, das sogar unterkellert wurde. Bereits im April 1910 zog die vierköpfige Familie Schulte in das Haus ein. Parterre wurde das Geschäft „Fritz Schulte“ in neuen Räumlichkeiten wiedereröffnet. Das neue Haus und Geschäft Fritz Schulte in der „Arnsberger Strasse 13“ in Neheim, um 1910. Im Eingang steht Fritz Schulte. Oben rechts im Fenster sind Clara Schulte und ihr Sohn Egon Schulte zu sehen. Am Anfang befand sich rechts in den Geschäftsräumen ein Hutgeschäft. Nach schwerer Krankheit verstarb Fritz Schulte im Mai 1914 kurz vor seinem 50. Geburtstag. Seine beiden Söhne Hans und Egon Schulte waren gerade mal 7 und 4 ½ Jahre jung. Seine Frau Clara übernahm die Leitung des Geschäftes. Es waren schwere Zeiten, denn der 1. Weltkrieg war ausgebrochen. Sie war eine starke Frau. 1918 heiratete Clara Schulte Wilhelm Winnen (1891-1955), gen. Willy, gebürtig aus Lippstadt. Kurz vor Ende des 1. Weltkrieges, im Oktober 1918, wurde Wilhelm Winnen noch verwundet. Clara und Wilhelm Winnen (um 1918). Wilhelm Winnen übernahm dann die Leitung des Geschäftes, das 1919 von „Fritz Schulte“ in „Schulte-Winnen“ umbenannt wurde. Clara arbeitet immer wieder im Geschäft mit, kümmerte sich aber auch um das Haus und ihren großen Haushalt. 1919 Schaufensteransicht. Das Geschäftshaus Schulte-Winnen, Hauptstraße 13 in Neheim, um 1929. Der 2. von links ist Hans Schulte. 1926 wurde eine Filiale in Arnsberg (Alt-Arnsberg) eröffnet. Während des 2. Weltkrieges ruhte die Filiale, wurde aber nach Ende des Krieges und der Rückkehr der beiden Söhne aus dem Krieg wiedereröffnet und erst in den 60er Jahren endgültig geschlossen. Schaufenster Geschäft Schulte-Winnen in Arnsberg. Schaufenster Geschäft Schulte-Winnen in Arnsberg. 1933 wurde rechts neben dem Haupthaus Schulte-Winnen in Neheim ein Anbau errichtet. Dieser wurde nicht unterkellert, was man später bedauerte. Parterre war das Porzellangeschäft, darüber befanden sich Büroräume, die zunächst vermietet wurden. Mitte der 1950er Jahre wurde die Etage ein Teil des Porzellangeschäftes. Geschäfts- und Privathaus Schulte-Winnen in Neheim mit dem Anbau rechts von 1933. Foto 1948. Ab dem 23.09.1937 hieß die Arnsberger Straße nun Adolf-Hitler-Straße bis 1945. Porzellangeschäft Schulte-Winnen 1938. Porzellangeschäft Schulte-Winnen 1938. Uhrengeschäft Schulte-Winnen 1938. Das Uhrengeschäft führte bekannte Firmen wie Alpina, Junghans, Ruhla, Tissot, Dugena und Omega. Der Schmuck kam u.a. aus Pforzheim und die Silberwaren z.B. von Robbe & Berking, Wilkens oder WMF. Schulte-Winnen, das Haus der guten Geschenke, mit Alpina-Uhr über dem Uhren- und Schmuckgeschäft. Clara Schulte starb im April 1952. Nach dem Tod von Wilhelm Winnen im Januar 1955 übernahmen die Söhne Hans und Egon Schulte gemeinsam die Leitung des Geschäftes Schulte-Winnen. Sie hatten seit ihrer Jugend im Geschäft mitgearbeitet. Auch ihre Ehefrauen Theresia Schulte, geb. Rath und Marietheres Schulte, geb. Tecklenborg, arbeiteten im Geschäft. Egon und Marietheres Schulte bauten das Porzellangeschäft weiter aus. Mitte der 50er Jahre wurde die 1. Etage des Anbaus umgebaut und Teil des Porzellangeschäftes. Es war damals üblich ganze Service zu kaufen, es war höchstens die Frage ob für 12- oder 24-Personen. So gab es mehr Platz, um insbesondere die vielen Service der bekannten Firmen wie Hutschenreuther, Villeroy & Boch, Thomas, Rosenthal, Herend, KPM und Meissen, auszustellen. Geschäftsräume 1952. Geschäftsräume 1952. Schulte-Winnen 1955. Schulte-Winnen 1955. Schulte-Winnen 1956. Schulte-Winnen 1956. Bis in die 50er Jahre führte Schulte-Winnen auch Optik, d.h. alle Arten von Brillen, Lupen, udgl. Alte Brillen von Schulte-Winnen. Hier zwei typische Visitenkarten von Schulte-Winnen: Visitenkarte „Schulte-Winnen“, links mit dem Familien-Wappen. Der typische Schriftzug „Schulte-Winnen“. Mit dem Hauptgeschäft in Neheim und einer Niederlassung in Arnsberg. Schulte-Winnen 1967. Im Vordergrund Baustelle Bekleidungsgeschäft Wiese. Schulte-Winnen 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Baustelle Bekleidungsgeschäft Wiese. Im Hintergrund Schulte-Winnen. Schulte-Winnen 1969. Schulte-Winnen 1969. In den 60er Jahren kam die Marke „Rosenthal studio-line“ mit einem von Rosenthal vorgegebenen Erscheinungsbild hinzu. Es handelte sich um designorientiertes Geschirr aus Porzellan und Glas, das von zeitgenössischen Künstlern in Kooperation mit Rosenthal entworfen wurde. Die Rosenthal studio-line Abteilung von Schulte-Winnen 1980. Schulte-Winnen Werbeanzeige. Als Geschäftsleute hatte die Familie bereits in den 1920er Jahren ein Auto. Es war üblich, dass man zu den Firmen hinfuhr, Ware aussuchte und ggf. die Ware auch gleich mitnahm. Oft wurde Ware zu den Kunden nach Hause gebracht, das blieb bis in die 1980er Jahre so. Diese Ware passte in einen VW-Käfer, 1963. 1976 wurde die Hauptstraße, eine bis dahin viel befahrene Straße in Neheim, zur Fußgängerzone umgebaut. Das erforderte eine größere Umstellung für alle Beteiligten. Die Kunden konnten nicht mehr wie gewohnt zu den Geschäften vorfahren. Die Anwohner durften nur noch zu bestimmten Zeiten mit dem Auto von Ihrem Grundstück fahren. Jedoch hat sich das für Neheim und die Geschäfte langfristig ausgezahlt. Schulte-Winnen 1984. Schulte-Winnen 1980. Schulte-Winnen 1980. Hans Schulte (Jg. 1907) und Egon Schulte (Jg. 1909) führten das Geschäft Schulte-Winnen bis ins hohe Alter. Eine Nachfolge innerhalb der Familie gab es nicht. Die Kinder von Hans und Egon Schulte hatten sich alle für einen anderen beruflichen Weg entschieden. So wurde das Geschäft 1987 geschlossen. Anstelle des Uhren- und Schmuck-Geschäftes zog eine Bank ein. Das Porzellangeschäft wurde noch einige Jahre unter dem Namen „Schulte-Winnen“ von Frau Bärbel König weitergeführt, bis es Mitte der 90er Jahre ebenfalls seine Türen für immer schloss. Jedoch gibt es wahrscheinlich noch heute einige Familien, die Vasen, Service oder Glasgarnituren von Schulte-Winnen in ihren Schränken stehen haben und einige Menschen, die Uhren oder Schmuck aus dem Haus der guten Geschenke Schulte-Winnen tragen. „Schulte-Winnen – Haus der guten Geschenke“, 1984. Das Geschäft Schulte-Winnen wurde 1987 geschlossen. 1996 Sammlung Foto Halder. Das Museum Werk Neheim hält einige schöne Erinnerungsstücke an das Geschäft Schulte-Winnen in Ehren. WERK NEHEIM Hilsmannweg 23a 59755 Arnsberg Tel.: 0 29 32 - 28840 Nur nach Vereinbarung geöffnet! Für die Freunde der Schwarzweiß- Originale
- Theatergruppe der Kolpingfamilie | Neheim & Hüsten
Die Theatergruppe der Kolping-Familie Neheim Aus den Archiven meines verstorbenen Schwiegervaters Heinz Philipper. "Ben Hur" 1954 Auffahrung des Stückes "Ben Hur" Aufgeführt 1954 in Neheim. Hauptrolle "Ben Hur" Heinz Philipper. Mit Lorenz Ladage, Heinz Philipper und Muentefering (Von links nach rechts) Ben Hur Aufführung Kolpinghaus Neheim mit Heinz Philipper (Vorne links) - Sammlung Elke Pawlowski (Philipper) Ben Hur Aufführung Kolpinghaus Neheim mit Heinz Philipper (links) und Franz Mõnninghoff - Sammlung Elke Pawlowski "Toby der Bräutigam" 1953 Aufführung 1953 im Kolpinghaus Neheim "Toby der Bräutigam" mit Heinz Philipper (rechts) Sammlung Elke Pawlowski "Passion" 1952 Theateraufführung "Passion 1952 im Kolpinghaus Neheim. Heinz Philipper in der Rolle des "Judas" - Sammlung Elke Pawlowski Ruhr-Möhne Zeitung 02.04.1952- Über die "Passion" Aufführung im Kolpinghaus Neheim Operette "Winzerliesel" 1951 " Winzerliesel" Aufführung 1951 mit Heinz Philipper Programmheft "Winzerliesel" Aufführung 1951 Sammlung Elke Pawlowski Theaterstück "Söffken van Gievenbeck" April 1950 Theaterstück "Söffken van Gievenbeck" April 1950. Heute undenkbar. "Der verlorene Sohn" 09.03.1947 "Der verlorene Sohn" Kolpinghaus Neheim 09.03.,47 Sammlung Elke Pawlowski J ung-Kolping Neheim 27.04.1947
- Farke | Neheim & Hüsten
Schuh-Waren August Farke, Möhnestraße Ecke Schobbostraße, Neheim. 1933 Möhnestraße in den 30er Jahren Das Haus in der Mitte mit den zwei Erkern ist das neue Schuhhaus Farke. Links ein Stück von Uhren Eiloff noch zu sehen. Drogerie Engel. Im Hintergrund beim Geschäfte Farke kreuzt die Schobbostraße. Sammlung Haase Pedoskop Der landläufig sogenannte „Schuh-Röntgenapparat“ gehörte in den 1920er Jahren zum Bild exklusiver Schuhgeschäfte.1920 war er auf einer Fachmesse in Boston erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Sogar bis in die 1960er Jahre waren diese Geräte im Einsatz zu finden. Es diente der Feststellung der Passgenauigkeit besonders bei Kinderschuhen. Das Pedoskop war ausgestattet mit einer SIEMENS Röntgen-Röhre und verfügte über 3 Blickschächte für den Schuhfachverkäufer. Aufgrund der erst in den 1960er Jahren gewonnenen Erkenntniss über die gesundheitlichen Gefahren durch Röntgenstrahlung wurden der Einsatz dieser Geräte 1961 sofort gesetzlich verboten. Umgehend verschwanden die Geräte aus den Schuhgeschäften. https://westfalen.museum-digital.de/institution/37 Möhnestraße Januar 1960 Rechts das Schuh-Haus Farke. Brand im Hause Bergmann (Wo die Leiter steht). Links daneben Tapetengeschäft Schwarzbach, Möhnestr.5 Im Hintergrund die Heuer-Ampel Ecke Apothekerstraße Möhnestraße in den 60er Jahren im Hintergrund Neubau Dreiblitz Verwaltung. "Bei Farke gab es eine Rutsche vom 1. Stock ins Erdgeschoss - deshalb war ich in den 60ern immer sehr glücklich, wenn dort Schuhe gekauft wurden." Hauptstraße 1974 Tengelmann und Farke - Hauptstraße 25. Sammlung Waldi Kusidlo Das traditionielle Schuhhaus Farke mit Sitz auf der Neheimer Hauptstraße 25 schloss Mitte 2010 seine Pforten. Der Besitzer setzt sich zur Ruhe und beendet so eine über 100jährige Tradition. Leider wurde kein Nachfolger befunden.
- Historisches Neheim | Neheim & Hüsten
Feste Gastronomie Industrie Geschäfte Hauptstraße Schulen Vereine Gastronomie Geschäfte Schulen Feste Vereine Gastronomie
- Ruhr Lippe Keinbahn | Neheim & Hüsten
Kleinbahn Neheim-Hüsten RLK / RLE
- Feste | Neheim & Hüsten
Feste in Neheim 625 Jahre Stadt Neheim 625 Jahr Feier Neheims Historischer Festzug am 28.08.1983 Die tollen Fotos sind von Gerd Helmberger. Zur Erinnerung an die Verleihung der Stadtrechte an Neheim im Jahre 1358. Neheim fand erstmals urkundliche Erwähnung im Jahre 1202. In einer Urkunde des Grafen Gottfried II von Arnsberg wurde ein Hermannus de Nihem mit seinen Söhnen Hermann und Wilhelm, als Zeugen benannt. Am 25. Juli 1358 wurden dem Ort von Graf Gottfried IV. von Arnsberg die Stadtrechte verliehen Jägerfest 1956 Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book. Karneval 1937 Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book.