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- Die goldene Wiege vom Fürstenberg | Neheim & Hüsten
Die goldene Wiege vom Fürstenberg Quelle: Soester Heimatkalender 1965 ( Wilhelm Becker, Lüttringen) Die goldene Wiege vom Fürstenberg Schon ehe Menschen in dieser Gegend lebten, herrschte auf dem Fürstenberg ein Zwergkönig über sein fleißiges Völkchen. Aus den Kräutern, die nur im Fürstenberg wuchsen, brauten sie heilende Säfte. Aus tiefen Quellen, die weit ins Vorland gingen, sotten sie Salz. Mit den Zwergvölkern im Sauerland und am Rhein tauschten sie ihre Schätze aus. Hochzeiten und Geburten in den Geschlechtern der Zwergkönige wurden als große Feste gefeiert. Dann waren oft viele tausend Zwerge zu Gast. Einmal brachte ein Prinz von einer Fahrt zum Rhein eine Prinzessin als Braut heim. Als dann das erste Prinzlein geboren wurde, brachte die Sippschaft vom Rhein eine goldene Wiege zum Angebinde mit zum Fest. Hinfort schliefen die Prinzen und Prinzeßlein der Fürstenberger im ersten Lebensjahr in der goldenen Wiege. An schönen Sommertagen wurde die Wiege unter die dicken Buchen gestellt, und die Sonnenstrahlen flirrten und glitzerten in all dem köstlichen Zierrat, und die Zwergkindlein haschten nach ihnen. Als dann die ersten Menschen in das Waldland kamen, wurde der steile Fürstenberg ihnen eine Zufluchtstätte in Notzeiten. Sie stauten auch die Quelle, die in einer kleinen Mulde auf der Bergeshöhe entsprang, zu einem kleinen Becken, ehe es weiter zur Ruhr hinunterrann. Mit den Zwergen waren sie vertraut und lernten manches von ihnen. Aber eines Sommertages erblickte einer der schweifenden Menschen die goldene Wiege und wurde voller Gier nach dem glänzenden Ding. Mit Not retteten die Zwerge Prinzlein und Wiege in die Tiefe des Berges. So endete das friedvolle Zusammenleben. Dann wurden große, blondhaarige und blauäugige Menschen Herren des Fürstenberges. An gefriedeter Opferstätte verehrten sie dort ihre Götter. Wotan und Thor und Balder und Freia. Sie scheuten die Zwerge und trauten den Unterirdischen Zauberkräfte zu. Der gewaltige Bergwald war ihnen voller Geheimnisse... Sie mieden ihn deshalb. Nur an Opferfesten ihrer Götter betraten sie ihn mit ehrfurchtsvoller Scheu. Vor mehr als tausend Jahren aber eroberte ein gewaltiger Kaiser von jenseits des Rheins dieses Land. Der siedelte auf dem Fürstenberg seine Kriegsleute an. Da begann dort ein gewaltiges Bauen. In harter Fronarbeit mussten die Unterworfenen tiefe Gräben in den Felsboden treiben und hohe Wälle aufschichten, dass eine große Wallburg entstand. Auf der Opferstätte der Götter errichteten sie eine Kapelle. Die Eroberer waren Christen. zur Sicherung und Verwaltung seines riesigen Reiches setzte der Kaiser Gaugrafen über die einzelnen Gebiete. Die Gaugrafen sorgten für Frieden und Recht und zogen die Abgaben ein. Einer dieser Richter erbaute sich auf einem steilen Stein außerhalb der Wallburg ein festes Haus. Er plante, die Wallburg auf der Höhe durch starke Ringmauern mit seiner Burg zu verbinden. Da aber trat nachts der Zwergkönig an sein Bett. Er bat ihn von seinem Vorhaben abzusehen und keine Gewölbe in die Bergtiefe zu treiben, da dadurch die Wohnungen seines Volkes bedroht würden." Wenn du deine Burg nur über dem Felsboden erbaust und unser unterirdisches Reich nicht zerstörst, wird dein Geschlecht dauern bis in die fernsten Zeiten." der Richter stimmte nach einigen Bedenken zu. Nach einiger Zeit erkrankte das Söhnlein des Grafen an einem hitzigen Fieber. Der Jammer der jungen Mutter rührte die Zwerge. Die Bergmännlein zeigten der Burgfrau die heilenden Kräuter, die am Berghang wuchsen. Ja, sie brachten die goldene Wiege in den Burggarten und legten das Gräflein hinein, und es gesundete alsbald. Und das Geschlecht der Richter lebt heute noch in vielen kräftigen Zweigen. Wegen ihres christlichen Sinnes aber verschwiegen sie den Beistand der Zwerge und errichteten aus Dankbarkeit gegen Gott auf dem Berg die Waldkapelle. Unser fruchtbares Land hat häufig fremde Kriegsherren gesehen. Es ist kaum zweihundert Jahre her, da lagen sich die Völker auf der Haar monatelang gegenüber. Und die Soldaten raubten das letzte Vieh und das letzte Korn. Damals waren unsere Dörfer dem Rittergut "Füchte" zinspflichtig. Die verarmten Bauern konnten die Abgaben nicht leisten. Da gingen im Frühjahr drei Bauern aus Lüttringen zum Freiherrn. Er war im Wald auf dem Schnepfenstrich. Sie klagten ihre Not. Der Freiherr versprach, von weither Brot zu beschaffen. Den kürzesten Heimweg nahmen die Bauern durch die Schlucht, die an Richters Köpfchen vorbeiführt. Da sahen sie im Grunde aus dem moorigen Boden blaue Lichter aufspringen. Sie sahen aber auch eine fremdgekleidete Frau, die die Stelle umtanzte. Die hielt eine Wünschelrute in den Händen und murmelte unverständliche Sprüche. Einer der Lüttringer Bauern war durch den Krieg erst in die Gegend gekommen. Wegen erwiesener Tapferkeit hatte er von seinem König einen "Heereshof" in Lüttringen erhalten. Er erkannte in der Frau ein Trossweib, dass immer Zulauf von Soldaten gehabt hatte, sei es zur Wundheilung, zum Festmachen oder zum Verkauf geplünderten Gutes. Sie stellten die Frau. Nach vielem Hin und Her und der Drohung, man würde sie dem Gericht als Hexe übergeben, ließ sie endlich verlauten, dass in hier in der Tiefe des Berges ein Schatz verborgen sei. Aber heut sei nicht die Zeit, ihn heben zu können. Das könne erst am Neumond nach Ostern geschehen. Ein Feuer aus geweihtem Holz aber müsse dabei brennen. Und die Schatzgräber dürfen bei der Arbeit kein Wort sprechen, bis sie den Schatz bei der Kapelle hätten. Die Bauern ließen das Weib laufen. Erst lachten sie über die Vermeintlichen Lügen und den verborgenen Schatz. Dann aber erinnerte sich der alte Soldat an viel Verwunderliches, das über dieses Trossweib erzählt wurde. Da beschlossen sie, den Versuch zu wagen. Ostern war bald. Die drei Lüttringer gingen abends zum Osterfeuer nach Bremen. Aus dem gewaltigen Holzstoß sammelten sie nachher die unverbrannten Prügel. Neumond war schon nächste Woche. Als die Dämmerung sich herabsenkte, entzündeten sie im Siepen unter Richters Köpfchen ihr Feuer, Fuß um Fuß arbeiteten sie sich schweigend in die Tiefe. Um Mitternacht klangen ihre Pickelschläge hohl. Vorsichtig schafften sie die Decke über dem Hohlraum fort. Mit dem glühenden Holz leuchteten sie in die Tiefe. Da stand auf dem Grunde des Schachtes die goldene Wiege. Sie funkelte nur so in der Pracht ihres Zierrates von Gold und edlen Steinen. Zwei Bauern stiegen gleich hinauf und ließen Stricke und Seile in die Grube hinab, der dritte wand mit Vorsicht die Stelle um die Wiege und stemmte sich unter die Kufen, um den Kameraden das Heben zu erleichtern. als er vom Grunde des Schachtes nicht mehr helfen konnte, stieg er neben der Wiege empor. Wie er nun aus dem Schacht kletterte, erblickte er hinter den Brombeeren und Hülskrabben am Rande der Schlucht das Taternweib. Da vergaß er alle Vorsicht und rief warnend: "Dä Olle, dä Olle!" Aber schon rissen die Seile! Die Wiege wuchtete in die Grube hinab. Das Feuer erlosch. Ein plötzliches Unwetter fegte von der Ruhr hinauf. Es goss in Strömen, und es donnerte und blitzte fürchterlich. Da standen nun die drei Schatzsucher bei dem Unwetter in der stockdunklen Wildnis.Sie mussten sich den Heimweg ertasten. Immer wieder gerieten sie in die Brombeeren und Stechpalmen. Mit zerschundenen Händen und Gesichtern, mit zerrissenen Kleidern, ohne ihr Handwerkszeug, fanden sie erst im Morgengrauen heim. Kein Lüttringer Bauer hat je wieder versucht, die goldene Wiege zu heben.
- Sagen und Geschichten | Neheim & Hüsten
Sagen und Geschichten Die goldene Wiege vom Fürstenberg Quelle: Soester Heimatkalender 1965 (Wilhelm Becker, Lüttringen) Service Name Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book. Service Name Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book.
- Farke | Neheim & Hüsten
Schuh-Waren August Farke, Möhnestraße Ecke Schobbostraße, Neheim. 1933 Möhnestraße in den 30er Jahren Das Haus in der Mitte mit den zwei Erkern ist das neue Schuhhaus Farke. Links ein Stück von Uhren Eiloff noch zu sehen. Drogerie Engel. Im Hintergrund beim Geschäfte Farke kreuzt die Schobbostraße. Sammlung Haase Pedoskop Der landläufig sogenannte „Schuh-Röntgenapparat“ gehörte in den 1920er Jahren zum Bild exklusiver Schuhgeschäfte.1920 war er auf einer Fachmesse in Boston erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Sogar bis in die 1960er Jahre waren diese Geräte im Einsatz zu finden. Es diente der Feststellung der Passgenauigkeit besonders bei Kinderschuhen. Das Pedoskop war ausgestattet mit einer SIEMENS Röntgen-Röhre und verfügte über 3 Blickschächte für den Schuhfachverkäufer. Aufgrund der erst in den 1960er Jahren gewonnenen Erkenntniss über die gesundheitlichen Gefahren durch Röntgenstrahlung wurden der Einsatz dieser Geräte 1961 sofort gesetzlich verboten. Umgehend verschwanden die Geräte aus den Schuhgeschäften. https://westfalen.museum-digital.de/institution/37 Möhnestraße Januar 1960 Rechts das Schuh-Haus Farke. Brand im Hause Bergmann (Wo die Leiter steht). Links daneben Tapetengeschäft Schwarzbach, Möhnestr.5 Im Hintergrund die Heuer-Ampel Ecke Apothekerstraße Möhnestraße in den 60er Jahren im Hintergrund Neubau Dreiblitz Verwaltung. "Bei Farke gab es eine Rutsche vom 1. Stock ins Erdgeschoss - deshalb war ich in den 60ern immer sehr glücklich, wenn dort Schuhe gekauft wurden." Hauptstraße 1974 Tengelmann und Farke - Hauptstraße 25. Sammlung Waldi Kusidlo Das traditionielle Schuhhaus Farke mit Sitz auf der Neheimer Hauptstraße 25 schloss Mitte 2010 seine Pforten. Der Besitzer setzt sich zur Ruhe und beendet so eine über 100jährige Tradition. Leider wurde kein Nachfolger befunden.
- Gastronomie | Neheim & Hüsten
Gastronomie Haus Waldfrieden und Haus Obertrifter Die Pension Waldfrieden und die Gaststätte Haus Obertrifter im Rusch Hotel zum Adler Im Aufbau. Pichel Im Aufbau
- Datenschutz | Neheim & Hüsten
DATENSCHUTZERKLÄRUNG DATENSCHUTZERKLÄRUNG 1) Information über die Erhebung personenbezogener Daten und Kontaktdaten des Verantwortlichen 1.1 Wir freuen uns, dass Sie unsere Website besuchen und bedanken uns für Ihr Interesse. Im Folgenden informieren wir Sie über den Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten bei der Nutzung unserer Website. Personenbezogene Daten sind hierbei alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können. 1.2 Verantwortlicher für die Datenverarbeitung auf dieser Website im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist Peter Pawlowski, Spendentrichter.de, Litauenring, 51, 59755 Arnsberg, Deutschland, Tel.: 02932/5109080, Fax: 0231/292731101, E-Mail: pp@spendentrichter.de . Der für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten Verantwortliche ist diejenige natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet. 1.3 Diese Website nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung personenbezogener Daten und anderer vertraulicher Inhalte (z.B. Bestellungen oder Anfragen an den Verantwortlichen) eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Sie können eine verschlüsselte Verbindung an der Zeichenfolge „https://“ und dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile erkennen. 2) Datenerfassung beim Besuch unserer Website Bei der bloß informatorischen Nutzung unserer Website, also wenn Sie sich nicht registrieren oder uns anderweitig Informationen übermitteln, erheben wir nur solche Daten, die Ihr Browser an unseren Server übermittelt (sog. „Server-Logfiles“). 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Sofern wir Ihnen auf Grundlage eines entsprechenden Vertrages Aktualisierungen für Waren mit digitalen Elementen oder für digitale Produkte schulden, verarbeiten wir die von Ihnen bei der Bestellung übermittelten Kontaktdaten (Name, Anschrift, Mailadresse), um Sie im Rahmen unserer gesetzlichen Informationspflichten gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO auf geeignetem Kommunikationsweg (etwa postalisch oder per Mail) über anstehende Aktualisierungen im gesetzlich vorgesehenen Zeitraum persönlich zu informieren. Ihre Kontaktdaten werden hierbei streng zweckgebunden für Mitteilungen über von uns geschuldete Aktualisierungen verwendet und zu diesem Zweck durch uns nur insoweit verarbeitet, wie dies für die jeweilige Information erforderlich ist. Zur Abwicklung Ihrer Bestellung arbeiten wir ferner mit dem / den nachstehenden Dienstleister(n) zusammen, die uns ganz oder teilweise bei der Durchführung geschlossener Verträge unterstützen. An diese Dienstleister werden nach Maßgabe der folgenden Informationen gewisse personenbezogene Daten übermittelt. 5.2 Verwendung von Paymentdienstleistern (Zahlungsdiensten) - Paypal Bei Zahlung via PayPal, Kreditkarte via PayPal, Lastschrift via PayPal oder – falls angeboten - "Kauf auf Rechnung" oder „Ratenzahlung“ via PayPal geben wir Ihre Zahlungsdaten im Rahmen der Zahlungsabwicklung an die PayPal (Europe) S.a.r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (nachfolgend "PayPal"), weiter. Die Weitergabe erfolgt gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO und nur insoweit, als dies für die Zahlungsabwicklung erforderlich ist. PayPal behält sich für die Zahlungsmethoden Kreditkarte via PayPal, Lastschrift via PayPal oder – falls angeboten - "Kauf auf Rechnung" oder „Ratenzahlung“ via PayPal die Durchführung einer Bonitätsauskunft vor. Hierfür werden Ihre Zahlungsdaten gegebenenfalls gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO auf Basis des berechtigten Interesses von PayPal an der Feststellung Ihrer Zahlungsfähigkeit an Auskunfteien weitergegeben. Das Ergebnis der Bonitätsprüfung in Bezug auf die statistische Zahlungsausfallwahrscheinlichkeit verwendet PayPal zum Zweck der Entscheidung über die Bereitstellung der jeweiligen Zahlungsmethode. Die Bonitätsauskunft kann Wahrscheinlichkeitswerte enthalten (sog. Score-Werte). Soweit Score-Werte in das Ergebnis der Bonitätsauskunft einfließen, haben sie ihre Grundlage in einem wissenschaftlich anerkannten mathematisch-statistischen Verfahren. In die Berechnung der Score-Werte fließen unter anderem, aber nicht ausschließlich, Anschriftendaten ein. Weitere datenschutzrechtliche Informationen, unter anderem zu den verwendeten Auskunfteien, entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung von PayPal: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacy-full Sie können dieser Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit durch eine Nachricht an PayPal widersprechen. Jedoch bleibt PayPal ggf. weiterhin berechtigt, Ihre personenbezogenen Daten zu verarbeiten, sofern dies zur vertragsgemäßen Zahlungsabwicklung erforderlich ist. 6) Rechte des Betroffenen 6.1 Das geltende Datenschutzrecht gewährt Ihnen gegenüber dem Verantwortlichen hinsichtlich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten die nachstehenden Betroffenenrechte (Auskunfts- und Interventionsrechte), wobei für die jeweiligen Ausübungsvoraussetzungen auf die angeführte Rechtsgrundlage verwiesen wird: Auskunftsrecht gemäß Art. 15 DSGVO; Recht auf Berichtigung gemäß Art. 16 DSGVO; Recht auf Löschung gemäß Art. 17 DSGVO; Recht auf Einschränkung der Verarbeitung gemäß Art. 18 DSGVO; Recht auf Unterrichtung gemäß Art. 19 DSGVO; Recht auf Datenübertragbarkeit gemäß Art. 20 DSGVO; Recht auf Widerruf erteilter Einwilligungen gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO; Recht auf Beschwerde gemäß Art. 77 DSGVO. 6.2 WIDERSPRUCHSRECHT WENN WIR IM RAHMEN EINER INTERESSENABWÄGUNG IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN AUFGRUND UNSERES ÜBERWIEGENDEN BERECHTIGTEN INTERESSES VERARBEITEN, HABEN SIE DAS JEDERZEITIGE RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIESE VERARBEITUNG WIDERSPRUCH MIT WIRKUNG FÜR DIE ZUKUNFT EINZULEGEN. MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN. EINE WEITERVERARBEITUNG BLEIBT ABER VORBEHALTEN, WENN WIR ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN KÖNNEN, DIE IHRE INTERESSEN, GRUNDRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN ÜBERWIEGEN, ODER WENN DIE VERARBEITUNG DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN DIENT. WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VON UNS VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN. SIE KÖNNEN DEN WIDERSPRUCH WIE OBEN BESCHRIEBEN AUSÜBEN. MACHEN SIE VON IHREM WIDERSPRUCHSRECHT GEBRAUCH, BEENDEN WIR DIE VERARBEITUNG DER BETROFFENEN DATEN ZU DIREKTWERBEZWECKEN. 7) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten Die Dauer der Speicherung von personenbezogenen Daten bemisst sich anhand der jeweiligen Rechtsgrundlage, am Verarbeitungszweck und – sofern einschlägig – zusätzlich anhand der jeweiligen gesetzlichen Aufbewahrungsfrist (z.B. handels- und steuerrechtliche Aufbewahrungsfristen). Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene seine Einwilligung widerruft. Existieren gesetzliche Aufbewahrungsfristen für Daten, die im Rahmen rechtsgeschäftlicher bzw. rechtsgeschäftsähnlicher Verpflichtungen auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO verarbeitet werden, werden diese Daten nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind und/oder unsererseits kein berechtigtes Interesse an der Weiterspeicherung fortbesteht. Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene sein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO ausübt, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten zum Zwecke der Direktwerbung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO werden diese Daten so lange gespeichert, bis der Betroffene sein Widerspruchsrecht nach Art. 21 Abs. 2 DSGVO ausübt. Sofern sich aus den sonstigen Informationen dieser Erklärung über spezifische Verarbeitungssituationen nichts anderes ergibt, werden gespeicherte personenbezogene Daten im Übrigen dann gelöscht, wenn sie für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind.
- Feste | Neheim & Hüsten
Feste in Neheim 625 Jahre Stadt Neheim 625 Jahr Feier Neheims Historischer Festzug am 28.08.1983 Die tollen Fotos sind von Gerd Helmberger. Zur Erinnerung an die Verleihung der Stadtrechte an Neheim im Jahre 1358. Neheim fand erstmals urkundliche Erwähnung im Jahre 1202. In einer Urkunde des Grafen Gottfried II von Arnsberg wurde ein Hermannus de Nihem mit seinen Söhnen Hermann und Wilhelm, als Zeugen benannt. Am 25. Juli 1358 wurden dem Ort von Graf Gottfried IV. von Arnsberg die Stadtrechte verliehen Jägerfest 1956 Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book. Karneval 1937 Describe your service here. What makes it great? Use short catchy text to tell people what you offer, and the benefits they will receive. A great description gets readers in the mood, and makes them more likely to go ahead and book.
- Rose | Neheim & Hüsten
Putzgeschäft Hermine Rose Das Putzgeschäft Rose war im Haus Heimann, Arnsberger Straße 30 (Hauptstraße 30) untergebracht. Es war dort nachgewiesen um 1914 bis in die 60er Jahre. Irgendwann fand ein Namenswechsel in vermutlich Hellmich statt. Links im Gebäude war das Schuhhaus Heimann. Die Putzmacherin (heute: Modistin), auch "Putzerin" genannt, ist ein staatlich anerkanntes Berufsbild nach dem Berufsbildungsgesetz. Bis in das 20. Jahrhundert fertigte die Putzmacherin ausschließlich Kopfbedeckungen für weibliche Kundinnen an. Putzmacherin um 1931 Objekt: Dingden, Heimatverein Münster, Volkskundliche Kommission für Westfalen, Bildarchiv | 0000.79157 Arnsberger Straße 30 (Hauptstr.) Links Haus Heimann mit den Schuhhaus Heimann und Putzgeschäft Hermine Rose. Adressbuch Neheim 1914 Hauptstraße Neheim 1949 Links das Haus Heimann mit Schuhgeschaft und daneben das Putzgeschäft.
- Historisches Neheim | Neheim & Hüsten
Feste Gastronomie Industrie Geschäfte Hauptstraße Schulen Vereine Gastronomie Geschäfte Schulen Feste Vereine Gastronomie
- Schulte Winnen | Neheim & Hüsten
Fachgeschäft für Uhren, Juwelen, Schmuck und Porzellan Schulte-Winnen Möhnestraße später Hauptstraße Sammlung Schulte-Hinsken Die Geschichte des Neheimer Geschäftes Schulte-Winnen wurde zusammengestellt von Dr. Stefanie Schulte-Hinsken, Tochter von Egon und Marietheres Schulte, August 2023. Die Fotos stammen bis auf wenige aus den Familienbestand von Egon Schulte. Geschichte des Neheimer Geschäftes Schulte-Winnen: Im Jahre 1891 gründete Friedrich Franz Schulte (1864-1914) das Uhren- und Schmuckgeschäft „Fritz Schulte“ in Neheim. Das Geschäft befand sich an der Möhnestraße 2, das sog. „Haus Vickermann“, gegenüber der St. Johannes-Baptist Kirche. Friedrich Franz Schulte, gen. Fritz, war ein gelernter Uhrmacher und Goldschmied aus Allendorf. Adressbuch Neheim 1900. „Haus Vickermann“ – Das Gründungshaus des Uhren- und Schmuckgeschäftes „Fritz Schulte" Möhnestraße 2 - Von 1891 bis 1902. Friedrich Franz Schulte heiratete 1901 Clara Wilhelmina Elisabeth Schulte, gen. Clara, geb. Schulte (1877-1952) aus Fröndenberg. Adressbuch Neheim 1900. Fritz und Clara Schulte 1901. Im Jahre 1902 wurde das Geschäft in die „Arnsberger Straße 30“ verlegt, das spätere Schuhhaus Heimann bzw. Haus Heimann, Ecke Hauptstraße / Springufer. Fritz und Clara Schulte zogen dort ein. In dem Haus wurden ihre drei Söhne geboren: Wilhelm Friedrich (1903-1907), Johannes Elisabeth (1907-1994), gen. Hans, und Egon Josef (1909-2005), gen. Egon, Schulte. Der Erstgeborene verstarb bereits 1907 im Kindesalter. Ein großer Verlust für die Eltern. Fachgeschäft für Uhren, Juwelen, Schmuck und Brillen Fritz Schulte Hauptstraße 30 im Haus Heimann - 1902 bis1910. Das Geschäft „Fritz Schulte“ führte Uhren, Brillen, Pince-nez*1, Gold-, Silber-, Alfenide*2- und Nickelwaren, Juwelen sowie elektrische Schellen-Anlagen. *1Pince-nez sind sog. Zwicker bzw. Nasenkneifer-Brillen; *2 Alfenide ist ein Material mit einer Legierung aus Nickel, Kupfer und Zink. Geschäftsanzeige „Fritz Schulte“ von 1904. 1909 kauften Fritz und Clara Schulte das Haus Christiani in der „Arnsberger Straße 13“, heute Hauptstraße 13. Im August wurde das Haus Christiani abgebrochen und schon am 12. Oktober 1909 feierte man das Richtfest des neuen Hauses. Dabei handelte es sich um ein dreigeschossiges Haus, das sogar unterkellert wurde. Bereits im April 1910 zog die vierköpfige Familie Schulte in das Haus ein. Parterre wurde das Geschäft „Fritz Schulte“ in neuen Räumlichkeiten wiedereröffnet. Das neue Haus und Geschäft Fritz Schulte in der „Arnsberger Strasse 13“ in Neheim, um 1910. Im Eingang steht Fritz Schulte. Oben rechts im Fenster sind Clara Schulte und ihr Sohn Egon Schulte zu sehen. Am Anfang befand sich rechts in den Geschäftsräumen ein Hutgeschäft. Nach schwerer Krankheit verstarb Fritz Schulte im Mai 1914 kurz vor seinem 50. Geburtstag. Seine beiden Söhne Hans und Egon Schulte waren gerade mal 7 und 4 ½ Jahre jung. Seine Frau Clara übernahm die Leitung des Geschäftes. Es waren schwere Zeiten, denn der 1. Weltkrieg war ausgebrochen. Sie war eine starke Frau. 1918 heiratete Clara Schulte Wilhelm Winnen (1891-1955), gen. Willy, gebürtig aus Lippstadt. Kurz vor Ende des 1. Weltkrieges, im Oktober 1918, wurde Wilhelm Winnen noch verwundet. Clara und Wilhelm Winnen (um 1918). Wilhelm Winnen übernahm dann die Leitung des Geschäftes, das 1919 von „Fritz Schulte“ in „Schulte-Winnen“ umbenannt wurde. Clara arbeitet immer wieder im Geschäft mit, kümmerte sich aber auch um das Haus und ihren großen Haushalt. 1919 Schaufensteransicht. Das Geschäftshaus Schulte-Winnen, Hauptstraße 13 in Neheim, um 1929. Der 2. von links ist Hans Schulte. 1926 wurde eine Filiale in Arnsberg (Alt-Arnsberg) eröffnet. Während des 2. Weltkrieges ruhte die Filiale, wurde aber nach Ende des Krieges und der Rückkehr der beiden Söhne aus dem Krieg wiedereröffnet und erst in den 60er Jahren endgültig geschlossen. Schaufenster Geschäft Schulte-Winnen in Arnsberg. Schaufenster Geschäft Schulte-Winnen in Arnsberg. 1933 wurde rechts neben dem Haupthaus Schulte-Winnen in Neheim ein Anbau errichtet. Dieser wurde nicht unterkellert, was man später bedauerte. Parterre war das Porzellangeschäft, darüber befanden sich Büroräume, die zunächst vermietet wurden. Mitte der 1950er Jahre wurde die Etage ein Teil des Porzellangeschäftes. Geschäfts- und Privathaus Schulte-Winnen in Neheim mit dem Anbau rechts von 1933. Foto 1948. Ab dem 23.09.1937 hieß die Arnsberger Straße nun Adolf-Hitler-Straße bis 1945. Porzellangeschäft Schulte-Winnen 1938. Porzellangeschäft Schulte-Winnen 1938. Uhrengeschäft Schulte-Winnen 1938. Das Uhrengeschäft führte bekannte Firmen wie Alpina, Junghans, Ruhla, Tissot, Dugena und Omega. Der Schmuck kam u.a. aus Pforzheim und die Silberwaren z.B. von Robbe & Berking, Wilkens oder WMF. Schulte-Winnen, das Haus der guten Geschenke, mit Alpina-Uhr über dem Uhren- und Schmuckgeschäft. Clara Schulte starb im April 1952. Nach dem Tod von Wilhelm Winnen im Januar 1955 übernahmen die Söhne Hans und Egon Schulte gemeinsam die Leitung des Geschäftes Schulte-Winnen. Sie hatten seit ihrer Jugend im Geschäft mitgearbeitet. Auch ihre Ehefrauen Theresia Schulte, geb. Rath und Marietheres Schulte, geb. Tecklenborg, arbeiteten im Geschäft. Egon und Marietheres Schulte bauten das Porzellangeschäft weiter aus. Mitte der 50er Jahre wurde die 1. Etage des Anbaus umgebaut und Teil des Porzellangeschäftes. Es war damals üblich ganze Service zu kaufen, es war höchstens die Frage ob für 12- oder 24-Personen. So gab es mehr Platz, um insbesondere die vielen Service der bekannten Firmen wie Hutschenreuther, Villeroy & Boch, Thomas, Rosenthal, Herend, KPM und Meissen, auszustellen. Geschäftsräume 1952. Geschäftsräume 1952. Schulte-Winnen 1955. Schulte-Winnen 1955. Schulte-Winnen 1956. Schulte-Winnen 1956. Bis in die 50er Jahre führte Schulte-Winnen auch Optik, d.h. alle Arten von Brillen, Lupen, udgl. Alte Brillen von Schulte-Winnen. Hier zwei typische Visitenkarten von Schulte-Winnen: Visitenkarte „Schulte-Winnen“, links mit dem Familien-Wappen. Der typische Schriftzug „Schulte-Winnen“. Mit dem Hauptgeschäft in Neheim und einer Niederlassung in Arnsberg. Schulte-Winnen 1967. Im Vordergrund Baustelle Bekleidungsgeschäft Wiese. Schulte-Winnen 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Schulte-Winnen Schaufenster 1967. Baustelle Bekleidungsgeschäft Wiese. Im Hintergrund Schulte-Winnen. Schulte-Winnen 1969. Schulte-Winnen 1969. In den 60er Jahren kam die Marke „Rosenthal studio-line“ mit einem von Rosenthal vorgegebenen Erscheinungsbild hinzu. Es handelte sich um designorientiertes Geschirr aus Porzellan und Glas, das von zeitgenössischen Künstlern in Kooperation mit Rosenthal entworfen wurde. Die Rosenthal studio-line Abteilung von Schulte-Winnen 1980. Schulte-Winnen Werbeanzeige. Als Geschäftsleute hatte die Familie bereits in den 1920er Jahren ein Auto. Es war üblich, dass man zu den Firmen hinfuhr, Ware aussuchte und ggf. die Ware auch gleich mitnahm. Oft wurde Ware zu den Kunden nach Hause gebracht, das blieb bis in die 1980er Jahre so. Diese Ware passte in einen VW-Käfer, 1963. 1976 wurde die Hauptstraße, eine bis dahin viel befahrene Straße in Neheim, zur Fußgängerzone umgebaut. Das erforderte eine größere Umstellung für alle Beteiligten. Die Kunden konnten nicht mehr wie gewohnt zu den Geschäften vorfahren. Die Anwohner durften nur noch zu bestimmten Zeiten mit dem Auto von Ihrem Grundstück fahren. Jedoch hat sich das für Neheim und die Geschäfte langfristig ausgezahlt. Schulte-Winnen 1984. Schulte-Winnen 1980. Schulte-Winnen 1980. Hans Schulte (Jg. 1907) und Egon Schulte (Jg. 1909) führten das Geschäft Schulte-Winnen bis ins hohe Alter. Eine Nachfolge innerhalb der Familie gab es nicht. Die Kinder von Hans und Egon Schulte hatten sich alle für einen anderen beruflichen Weg entschieden. So wurde das Geschäft 1987 geschlossen. Anstelle des Uhren- und Schmuck-Geschäftes zog eine Bank ein. Das Porzellangeschäft wurde noch einige Jahre unter dem Namen „Schulte-Winnen“ von Frau Bärbel König weitergeführt, bis es Mitte der 90er Jahre ebenfalls seine Türen für immer schloss. Jedoch gibt es wahrscheinlich noch heute einige Familien, die Vasen, Service oder Glasgarnituren von Schulte-Winnen in ihren Schränken stehen haben und einige Menschen, die Uhren oder Schmuck aus dem Haus der guten Geschenke Schulte-Winnen tragen. „Schulte-Winnen – Haus der guten Geschenke“, 1984. Das Geschäft Schulte-Winnen wurde 1987 geschlossen. 1996 Sammlung Foto Halder. Das Museum Werk Neheim hält einige schöne Erinnerungsstücke an das Geschäft Schulte-Winnen in Ehren. WERK NEHEIM Hilsmannweg 23a 59755 Arnsberg Tel.: 0 29 32 - 28840 Nur nach Vereinbarung geöffnet! Für die Freunde der Schwarzweiß- Originale
- Hauptstraße | Neheim & Hüsten
Hauptstraße Arnsberger Straße/ Adolf-Hitler-Str./ Hauptstraße Neheim Arnsberger Straße seit 1872 Adolf-Hitler-Straße ab 23.09.1937 bis April 1945 Arnsberger Straße 1945 bis 1948 Hauptstraße seit 1948 Die Straße gab es seit dem großen Stadtbrand 1807 . Hauptstraße in Neheim 1954 Die Hauptstraße in Neheim 1954. Blickrichtung Dom. Rechts Bäckerei Bauernfeind. Links Modegeschäft Kersting Koloriert Sammlung Peter Pawlowski Neheim Hauptstraße 20er Jahre Arnsberger Straße (Hauptstraße) in Neheim in den 20er Jahren. Evtl. um 1923. Blick von Möhnestraße Ecke Arnsberger Straße in Richtung Friedrichstraße. Rechts das Rathaus und der Vorplatz der Johannes Kirche. Gerade aus Firma Beste. Links Mühlfelder später Baltus und dann Schönekatte. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here. I'm an image title Describe your image here.
- Theatergruppe der Kolpingfamilie | Neheim & Hüsten
Die Theatergruppe der Kolping-Familie Neheim Aus den Archiven meines verstorbenen Schwiegervaters Heinz Philipper. "Ben Hur" 1954 Auffahrung des Stückes "Ben Hur" Aufgeführt 1954 in Neheim. Hauptrolle "Ben Hur" Heinz Philipper. Mit Lorenz Ladage, Heinz Philipper und Muentefering (Von links nach rechts) Ben Hur Aufführung Kolpinghaus Neheim mit Heinz Philipper (Vorne links) - Sammlung Elke Pawlowski (Philipper) Ben Hur Aufführung Kolpinghaus Neheim mit Heinz Philipper (links) und Franz Mõnninghoff - Sammlung Elke Pawlowski "Toby der Bräutigam" 1953 Aufführung 1953 im Kolpinghaus Neheim "Toby der Bräutigam" mit Heinz Philipper (rechts) Sammlung Elke Pawlowski "Passion" 1952 Theateraufführung "Passion 1952 im Kolpinghaus Neheim. Heinz Philipper in der Rolle des "Judas" - Sammlung Elke Pawlowski Ruhr-Möhne Zeitung 02.04.1952- Über die "Passion" Aufführung im Kolpinghaus Neheim Operette "Winzerliesel" 1951 " Winzerliesel" Aufführung 1951 mit Heinz Philipper Programmheft "Winzerliesel" Aufführung 1951 Sammlung Elke Pawlowski Theaterstück "Söffken van Gievenbeck" April 1950 Theaterstück "Söffken van Gievenbeck" April 1950. Heute undenkbar. "Der verlorene Sohn" 09.03.1947 "Der verlorene Sohn" Kolpinghaus Neheim 09.03.,47 Sammlung Elke Pawlowski J ung-Kolping Neheim 27.04.1947